New-York-Stipendium an
Das New-York-Stipendium erhält
, „dem es auch mit seinem jüngsten Roman Nicht wirklich gelingt, auf ungemein kluge und humorvolle Weise existentielle Fragen ins Zentrum zu stellen. Ganz leichthändig wird da nicht nur über die Wahrnehmung und die Fiktion philosophiert, auch DDR-Realität und Nachwendeexistenzen werden überraschend ins Zentrum gerückt“, so die Begründung der Jury.Das New-York-Stipendium umfasst einen zehnwöchigen Aufenthalt im Deutschen Haus in New York. Der Deutsche Literaturfonds stellt die Mittel für die Reise und den Aufenthalt bereit.
Alle Preise werden gemeinsam mit dem „Paul-Celan-Preis“ für herausragende Übersetzungen an Holger Fock und Sabine Müller am 27. November 2023 im Literarischen Colloquium in Berlin überreicht.